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Der Hamburger Skipper Boris Herrmann greift nach dem Podest bei der Transat CIC 2024 an

Boris Herrmann auf dem Weg zum Sieg: Ein deutscher Segler mischt die Transat CIC auf | NDR.de - Sport

Boris Herrmann segelt auf Kurs Podest bei der Transat CIC. Der Hamburger Skipper kämpft um den Sieg und liegt derzeit auf dem zweiten Platz. Mit nur noch 170 Seemeilen bis zum Ziel in New York attackiert er den Spitzenreiter Yoann Richomme aus Frankreich. Der Rückstand von Herrmann beträgt aktuell rund 16 Seemeilen auf Richomme, während die Verfolger wie Samantha Davies, Maxime Sorel und Charlie Dalin in den Top 5 platziert sind.

In einem spannenden Rennduell mit Richomme zeigte Herrmann die Leistungsfähigkeit seiner Imoca-Rennyacht Malizia – Seaexplorer. Trotz einer Schwachwind-Zone bleibt die Spannung hoch, da das Feld wieder zusammenrückt. Die Entscheidung über den Sieg verspricht, in der Schlussphase des Rennens, eine aufregende Entwicklung. Die führenden Imocas werden voraussichtlich am späten Nachmittag das Ziel erreichen, wobei die Ziellinie etwa 120 Seemeilen vor New York aus Sicherheitsgründen platziert wurde.

Herrmann ist zufrieden mit der Leistung seiner Hightech-Yacht, die erste Härtetest für die bevorstehende Vendée Globe. Ein Podestplatz bei der Transat CIC wäre ein bedeutender sportlicher Erfolg für den deutschen Solisten und ein Durchbruch gegen die französische Segelkonkurrenz. Herrmann zeigt sich in guter Form und wird sich weiterhin im Kampf um den Sieg behaupten müssen, um seine Position zu festigen und möglicherweise den ersten Platz zu erreichen.

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Lebt in München und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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