Der BVB plant, den Etat zu senken, indem drei prominente Spieler auf die Streichliste gesetzt werden. Niklas Süle, Youssoufa Moukoko und Sébastien Haller sollen den Verein verlassen, um die Gehaltskosten zu reduzieren. Laut Berichten ist der aktuelle Gehaltsetat des BVB zu hoch, und es wird notwendig sein, jährliche Ausgaben um mindestens fünf Millionen Euro zu senken, um die finanzielle Stabilität langfristig zu gewährleisten. Die Abgänge von Spielern wie Marco Reus und Marius Wolf sollen die Vereinskasse entlasten, während auch die Großverdiener Niklas Süle und Sébastien Haller die Möglichkeit haben, den Verein zu verlassen.
Zusätzlich wird auch ein möglicher Abgang von Youssoufa Moukoko in Betracht gezogen, wobei der BVB ab einer Ablösesumme von 25 Millionen Euro verhandlungsbereit ist. Der neue Sportdirektor Lars Ricken plant, den Kader insgesamt zu verjüngen. In Zusammenarbeit mit Sven Mislintat strebt der Verein eine Neubesetzung von drei Positionen im Team an, darunter einen neuen Stürmer, Verstärkung für die Außenverteidigung und im defensiven Mittelfeld.
Sollten Spieler wie Haller und Moukoko den Verein verlassen, wird der Bedarf im Sturm deutlich steigen, was möglicherweise zu einem Transfer von Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart führen könnte. Es wird erwartet, dass Sportdirektor Sebastian Kehl eine herausfordernde Transferperiode vor sich hat. Darüber hinaus plant der BVB, die Leihspieler Jadon Sancho und Ian Maatsen über den Sommer hinaus beim Verein zu halten. In Bezug auf Maatsen wird versucht, den Preis durch Verhandlungen zu drücken, während bei Sancho ein möglicher Transfer stark von Manchester United abhängt, die nach zahlungskräftigeren Interessenten suchen.
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