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Aljoscha Kemlein sicher in der Kaderspitze von Union Berlin für die kommende Saison.

Aljoscha Kemlein, das Mittelfeld-Juwel von Union Berlin, wurde in der Rückrunde an den FC St. Pauli ausgeliehen und hinterließ dort einen beeindruckenden Eindruck. In insgesamt 17 Spielen stand der 19-Jährige auf dem Platz, wobei er sechsmal die vollen 90 Minuten spielte und zwei Tore vorbereitete. Aufgrund seiner Leistungen zeigte St. Pauli Interesse an einer verlängerten Leihe, doch Union Berlin scheint nicht darauf eingehen zu wollen.

Der Präsident von Union Berlin, Dirk Zingler, hat deutlich gemacht, dass es der klare Wunsch des Präsidiums sei, Kemlein fest in die erste Mannschaft zu integrieren. Diese ungewöhnliche Ansage bedeutet, dass St. Pauli keine Chance auf eine erneute Leihe von Kemlein haben wird. Normalerweise mischt sich die Klub-Spitze nicht ins sportliche Tagesgeschäft ein, doch in diesem Fall hat Zingler klare Pläne für die Zukunft des jungen Talents.

Der neue Manager von Union Berlin, Horst Heldt, und der neue Trainer Bo Svensson planen fest damit, Kemlein in der Profimannschaft einzusetzen. In der vergangenen Saison kam Kemlein bei den Berlinern lediglich zweimal als Joker in der Bundesliga zum Einsatz und einmal in der Champions League im Spiel gegen Real Madrid. Für die kommende Spielzeit soll Kemlein eine neue Chance erhalten, sich bei den Köpenickern zu beweisen und sich in der ersten Mannschaft zu etablieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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