Sport

Abschied von Spielern und Blick auf die Regionalliga: SV Todesfelde verliert gegen Werder Bremen II

Der SV Todesfelde beendete die Saison 2023/2024 mit einer Niederlage gegen den SV Werder Bremen II. Obwohl beide Teams bereits als Aufsteiger in die Regionalliga Nord feststanden, war die sportliche Bedeutung des Spiels begrenzt. Der SV Todesfelde krönte seine erfolgreiche Saison mit einem 5:3-Sieg gegen Altona 93. Die Spieler wurden gebührend verabschiedet, darunter Henrik Sirmais, Timo Gothmann, Sören Gelbrecht und Yannick Chaumont. Die Gäste, Werder Bremen II, waren ausgeruhter und hatten mehr Vorbereitungszeit. Das Spiel endete mit einem 0:3-Sieg für Werder Bremen II.

In der ersten Halbzeit dominierte Werder Bremen II das Spielgeschehen. Nach einem Eckball erzielten sie das Führungstor durch David Kebe. Tofe hatte Schwierigkeiten, dem Druck der Gäste standzuhalten. Trotz einiger Versuche gelang es Tofe nicht, gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen. In der zweiten Halbzeit zeigten die Gastgeber eine verbesserte Leistung, blieben jedoch torlos. Werder Bremen II erzielte zwei weitere Treffer durch Cimo Röcker und Maik Lukowicz.

Trainer Björn Sörensen sah in dieser Partie einen Vorgeschmack auf die Herausforderungen, die in der Regionalliga auf sein Team zukommen. Er betonte die Bedeutung von Details und Standards in der höheren Liga. Trotz der Niederlage freut er sich auf die kommenden Spiele in der Regionalliga. Als besondere Highlights nannte er die Duelle gegen Teams aus Meppen, Oldenburg, Lübeck und Zweitvertretungen von Bundesligavereinen.

Die Aufstellung des SV Todesfelde bestand aus Spielern wie Landvoigt, Rave, Thiel, Stehnck, Weidemann, Kliti und Pajonk, während Werder Bremen II unter anderem mit Spielern wie Dos Santos Haesler, Röcker, Schwarz, Polat und Kebe antrat. Das Spiel wurde vom Schiedsrichter Daniel Piotrowski geleitet und vor 863 Zuschauern im Joda-Sportpark in Todesfelde ausgetragen. Werder Bremen II gewann souverän mit 3:0 und sicherte sich damit einen perfekten Abschluss der Saison.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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