Halle (Saale)SachsenSachsen-Anhalt

Rekordhöhe: 155.608 Steuerpflichtige in Sachsen-Anhalt spenden 59,3 Mio. Euro in 2020

Die Großzügigkeit der Bürgerinnen und Bürger von Halle (Saale)

Die Stadt Halle (Saale) hat sich erneut als besonders spendabel erwiesen, wie aus aktuellen Statistiken hervorgeht. Im Jahr 2020 gaben insgesamt 24,1 % der Steuerpflichtigen in der kreisfreien Stadt Spenden in ihren Steuererklärungen an. Diese Spenden beliefen sich auf einen Gesamtbetrag von 15,8 Millionen Euro, was einem Viertel aller Spenden im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt entspricht.

Es ist lobenswert zu sehen, wie die Bürgerinnen und Bürger von Halle (Saale) aktiv dazu beitragen, die Gemeinschaft zu unterstützen und wohltätige Zwecke zu fördern. Die Spendenbereitschaft in der Stadt war im Vergleich zu anderen Regionen des Landes am höchsten, was auf ein starkes soziales Engagement in der Bevölkerung hinweist.

Die durchschnittliche Spendensumme pro Steuerpflichtigem in Halle (Saale) belief sich auf 133 Euro, was zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger bereit sind, großzügig zu geben, um gemeinnützige Organisationen und Projekte zu unterstützen. Die Vielfalt der begünstigten Ziele, darunter steuerbegünstigende Zwecke, Stiftungen, politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen, spiegelt die breite Unterstützung wider, die von der Bevölkerung geleistet wird.

Es ist inspirierend zu sehen, wie die Menschen in Halle (Saale) sich für das Gemeinwohl einsetzen und dazu beitragen, ihre Stadt und Region zu einem besseren Ort für alle zu machen. Die kollektive Großzügigkeit der Bürgerinnen und Bürger trägt wesentlich dazu bei, soziale Projekte und gemeinnützige Organisationen zu unterstützen und das soziale Gefüge der Stadt zu stärken.

Die aktuellen Zahlen zeigen, dass die Menschen in Halle (Saale) eine starke Verbundenheit mit ihrer Gemeinschaft haben und bereit sind, einen Beitrag zu leisten, um das Wohl aller zu fördern. Ihre Spenden tragen dazu bei, die Vielfalt an Angeboten und Unterstützungsmöglichkeiten für Bedürftige und sozial Benachteiligte in der Region aufrechtzuerhalten.