Rosenheim

Marisa Burger: So sympathisch ist der Star der Rosenheim-Cops hinter der Kamera

Michaela Weingartner, eine neue Darstellerin bei den „Rosenheim-Cops“, gibt im Interview Einblicke in das freundliche und professionelle Verhalten ihrer Kollegin Marisa Burger am Set, das nicht nur die Zuschauer begeistert, sondern auch das Arbeitsklima positiv beeinflusst – ein wichtiges Thema zum jetzigen Zeitpunkt, da die beliebte Krimiserie weiterhin hohe Einschaltquoten erzielt.

Die Beliebtheit der Krimiserie „Die Rosenheim-Cops“ geht weit über die Bildschirme hinaus. Mit 23 Staffeln ist die Sendung nicht nur ein Quell der Unterhaltung, sondern auch ein Ort, an dem Zusammenarbeit und Menschlichkeit großgeschrieben werden. Eine neue Stimmenmeldung von Michaela Weingartner, die seit Dezember 2023 Teil des Ensembles ist, zeigt auf, wie wichtig der zwischenmenschliche Kontakt am Set ist.

Einblick in den Arbeitsalltag der „Rosenheim-Cops“

Michaela Weingartner (33), die die Rolle der Kriminalhauptkommissarin Julia Beck spielt, hat in einem Interview ihre Erfahrungen mit ihrer Kollegin Marisa Burger (51) geteilt. Sie beschreibt die Schauspielerin als „absoluten Herzensmenschen“, die mit ihrer positiven Ausstrahlung und Energie eine angenehme Atmosphäre am Set schafft. „Auch wenn die Kameras nicht laufen, bringt sie immer gute Vibes mit“, so Weingartner. Diese positive Einstellung fördert nicht nur den Zusammenhalt innerhalb des Teams, sondern trägt auch dazu bei, dass die Zuschauer die Authentizität der Darstellungen spüren.

Die Bedeutung von Professionalität in der Schauspielerei

Weingartner hebt auch die Professionalität von Burger hervor, die seit Beginn der Serie als Polizeisekretärin Miriam Stockl zu sehen ist. „Marisa ist für mich ein Vorbild, sowohl vor als auch hinter der Kamera“, betont sie und erläutert, wie Burger trotz ihres großen Erfolgs stets bestrebt ist, das Beste für die Serie herauszuholen. Diese Haltung ist für viele neue Schauspieler inspirierend, wodurch ein Gefühl der Gemeinschaft und des Respekts im Team entsteht.

Die Herausforderungen der Serienproduktion

Die Serie „Die Rosenheim-Cops“ zeigt nicht nur spannende Kriminalfälle, sondern reflektiert auch die Herausforderungen, die mit der langen Produktionszeit einhergehen. Weingartner stellt klar, dass trotz des Drucks und der hohen Einschaltquoten das Team während der Dreharbeiten den Fokus auf die Qualität der Arbeit legt. „Wenn wir drehen, versuchen wir einfach ein gutes Produkt herzustellen, alles andere spielt in dem Moment keine Rolle“, sagt sie, was für viele Mitarbeiter eine gemeinsame Zielsetzung darstellt.

Die Rolle der Zuschauer und die Zukunft der Serie

Das langanhaltende Interesse der Zuschauer zeigt, dass „Die Rosenheim-Cops“ etwas Besonderes bietet. Eine Kombination aus packenden Geschichten und der Darstellung von Beziehungen sowohl vor als auch hinter der Kamera hebt die Serie hervor. Marisa Burger hat kürzlich selbst in einem „Sonntagsfrühstück“ über ihre Beziehung zu ihrem Charakter gesprochen, was die Verbindung zwischen Schauspielern und ihren Rollen weiter verdeutlicht. Solche Einblicke ermöglichen es den Fans, eine tiefergehende Verbindung zur Serie und deren Darstellern aufzubauen.

Der Einfluss, den die Schauspieler im Produktionsprozess haben, ist nicht zu unterschätzen. Sie schaffen nicht nur Unterhaltung, sondern beeinflussen auch eine Gemeinschaft und inspirieren durch positive Interaktionen. „Die Rosenheim-Cops“ bleibt somit nicht nur ein Krimi, sondern auch ein Beispiel für Teamarbeit und menschliche Werte in der Unterhaltungsindustrie.

Lebt in Brandenburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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