Solarpark in Hornbach: Ein strahlendes Projekt steht bevor!
Wenn die Planungen optimal verlaufen, könnte schon im Herbst 2026 der erste Spatenstich für den neuen Solarpark zwischen Hornbach und Altheim erfolgen! Die Firma Prokon, die ansässig im schleswig-holsteinischen Itzehoe ist, wird das ambitionierte Vorhaben umsetzen und ist in der Region keine Unbekannte. Das sorgt für Aufregung und Interesse!
In einer Sitzung am Mittwoch hat das neue Stadtratsgremium einstimmig den entscheidenden Aufstellungsbeschluss gefasst. Stadtbürgermeister Thomas Hohn ist positiv überrascht über die einhellige Zustimmung: „Ich hatte mit etwas mehr Diskussionen gerechnet.“ Was für ein klares Zeichen für den Fortschritt in der Nutzung erneuerbarer Energien!
Finanzielle Aussicht: Ein Gewinn für die Stadt!
Das gigantische Projekt wird auf einer Fläche von über fünf Hektar die Kraft der Sonne nutzen. Und das ist noch nicht alles: Sollte der Solarpark wirklich realisiert werden und Energie produzieren, profitiert die Stadt Hornbach finanziell! Nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Kommunen eine Vergütung von 0,2 Cent für jede produzierte Kilowattstunde. Dies mag zunächst gering erscheinen, doch auf ein Jahr gerechnet, summiert sich das auf einen bemerkenswerten fünfstelligen Betrag.
Und das Beste daran? Diese Einnahmen sind nicht umlagepflichtig und fließen komplett in die Stadtkasse von Hornbach. Der finanzielle Spielraum könnte also deutlich vergrößert werden. Es ist an der Zeit, dass die Sonnenstrahlen auch in der Klosterstadt ihre volle Wirkung entfalten!
Ein weiteres Beispiel für Prokons Kompetenz im Bereich Solarenergie ist der Solarpark bei Walshausen, welcher zwar bereits in der Landschaft sichtbar ist, jedoch aufgrund fehlender Stromtrassen noch keine Energie ins Netz einspeist. Hier wird aktuell fieberhaft daran gearbeitet, das Hauptkabel bis nach Vinningen zu verlegen, um auch dort endlich Erträge zu erzielen.
Die Vorfreude auf den Solarpark in Hornbach ist groß! Werden die Zukunftspläne Wirklichkeit, könnte dies nicht nur die Energieversorgung revolutionieren, sondern auch die Stadtfinanzen aufblühen lassen!