Der Reiseveranstalter FTI hat Insolvenz angemeldet, wodurch zunächst die Veranstaltermarke FTI Touristik unmittelbar betroffen ist. Es wurden jedoch auch Anträge für weitere Konzerngesellschaften gestellt. Urlauber, die Reisen über FTI gebucht haben, erhalten Unterstützung vom Auswärtigen Amt. Ein Sprecher betonte, dass keine Pauschalurlauber allein gelassen werden und das Amt eng mit dem Deutschen Reiseverband und dem Reiseversicherungsfonds zusammenarbeitet, um die Lage genau zu überwachen.
Seit 2021 besteht der Deutsche Reisesicherungsfonds, der bei einer Insolvenz eines Reiseanbieters die Erstattung von Vorauszahlungen der Kunden, den Rücktransport gestrandeter Urlauber und deren Unterbringung bis zum Rücktransport übernimmt. Der Fonds wird vom Bundesjustizministerium beaufsichtigt und wurde nach der Insolvenz von Thomas Cook im September 2019 gegründet, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten.
Für Reisende, die aktuell im Urlaub sind und Unterstützung benötigen, bietet der Deutsche Reisesicherungsfonds eine Notfallnummer an. Die Maßnahmen sollen sicherstellen, dass Urlauber trotz der Insolvenz von FTI und möglicher Auswirkungen auf gebuchte Reisen weiterhin betreut und geschützt werden. Die Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und der Touristikwirtschaft ist entscheidend, um eine geordnete Abwicklung der Insolvenz und Unterstützung der Betroffenen zu gewährleisten.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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