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Vorsicht bei Hobbys im Lebenslauf: Welche Freizeitaktivitäten überzeugen Personaler?

Das Hinzufügen von Hobbys zum Lebenslauf kann einen positiven oder negativen Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern hinterlassen. Während persönliche Interessen eine Möglichkeit sind, den Bewerbungsprozess persönlicher zu gestalten, ist es wichtig zu bedenken, dass nicht alle Hobbys gleichermaßen gut ankommen. Experten warnen davor, Hobbys wie Lesen oder Musik hören in den Lebenslauf aufzunehmen, da sie möglicherweise als langweilig oder introvertiert wahrgenommen werden.

Insbesondere Extremsportarten wie Fallschirmspringen, Free-Climbing oder Höhlentauchen sollten vermieden werden, da sie negative Assoziationen wie Risikobereitschaft und Verletzungsgefahr hervorrufen können. Stattdessen werden oft Mannschaftssportarten und ehrenamtliche Tätigkeiten positiv bewertet, da sie Eigenschaften wie Teamfähigkeit, soziales Engagement und Organisationstalent demonstrieren.

Bei der Auswahl von Hobbys für den Lebenslauf ist es ratsam, Interessen zu präsentieren, die mit den Anforderungen der Stelle in Verbindung stehen. Zum Beispiel könnten intensive Leser erklären, dass sie Bücher über aktuelle gesellschaftliche Themen bevorzugen, um ihr Interesse an relevanten Themen zu unterstreichen. Letztendlich sollten Bewerber ihre Hobbys mit Bedacht auswählen und gegebenenfalls erklären, wie sie ihre Eignung für die Position unterstreichen.