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Vermeiden Sie diese Hobbys im Lebenslauf: Tipps für Bewerber

Das Einbringen persönlicher Hobbys in den Lebenslauf kann eine Möglichkeit für Bewerber sein, um den potenziellen Arbeitgebern mehr über ihre Persönlichkeit zu vermitteln. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Hobbys gut bei Personalabteilungen ankommen. Experten raten dazu, Hobbys wie Lesen oder Musik hören zu vermeiden, da sie als langweilig oder introvertiert wahrgenommen werden können. Falls dennoch solche Freizeitaktivitäten aufgeführt werden, ist es ratsam, die Verbindung zum angestrebten Job deutlich zu machen. Zum Beispiel könnte man erklären, dass das Lesen von Büchern über relevante gesellschaftliche Themen das Interesse an aktuellen Debatten und Entwicklungen widerspiegelt. Gehaltsreport 2024: In diesen zehn Berufen verdient man am meisten.

Darüber hinaus gibt es auch Hobbys, die potenzielle Arbeitgeber positiv wahrnehmen. Beispielsweise werden Mannschaftssportarten mit Ehrgeiz und Teamfähigkeit, das Kochen mit Experimentierfreude und Geselligkeit, oder ehrenamtliche Tätigkeiten mit Teamfähigkeit und sozialem Engagement in Verbindung gebracht. Andere bevorzugte Hobbys sind das Erlernen neuer Sprachen, Reisen, oder eine Tätigkeit als Trainer in einem Sportverein, die bestimmten Charaktereigenschaften wie Flexibilität, Neugier, Organisationstalent und Führungserfahrung entsprechen. Letztendlich ist es entscheidend, die Hobbys im Lebenslauf sorgfältig zu wählen, um ein positives Bild von der eigenen Persönlichkeit zu vermitteln und die Eignung für die angestrebte Position zu unterstreichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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