Das Pärchen Nico K. und seine Partnerin erlebten eine enttäuschende und stressige Erfahrung während ihres Traumurlaubs nach Tokio und Vietnam. Kurz nach ihrer Ankunft in Tokio wurden sie vom Reiseveranstalter mit der Forderung konfrontiert, alle vor Ort gebuchten Leistungen sofort zu bezahlen, was zu Verunsicherung und Unwohlsein führte. Trotz der vorzeitigen Bezahlung der gesamten Urlaubssumme von 7600 Euro weigerten sie sich, weitere Zahlungen zu leisten. Als Konsequenz wurde ihr Transferflug von Tokio nach Ho-Chi-Minh-Stadt storniert, was zu zusätzlichen Kosten von 430 Franken für die erneute Buchung führte.
Die Situation verschärfte sich weiter, als das Paar täglich von Teilnahmebetreibern per WhatsApp belästigt wurde und sogar Drohungen erhielt. Selbst der CEO des Unternehmens kontaktierte sie angeblich persönlich, um Zahlungen einzufordern. Dieser tägliche Druck und die fehlende Möglichkeit, ihren Urlaub zu genießen, führten letztendlich dazu, dass das Paar beschloss, den Urlaub abzubrechen und vorzeitig nach Hause zurückzukehren, was sie weitere 500 Franken kostete.
Das Reisebüro geriet bereits mehrfach wegen finanzieller Probleme und Kundenbeschwerden in die Kritik. Der Geschäftsführer wurde Anfang April verhaftet, weil das Unternehmen Reisen verkaufte, für die es bei Drittanbietern keine Zahlungen geleistet hatte. Diese Verfehlungen führten zu erheblichen Unannehmlichkeiten für Kunden wie Nico und seine Partnerin, die dadurch einen Urlaub erlebten, der weit entfernt von entspannend und angenehm war.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen