Im Urlaub möchte man neue Orte erkunden, entspannen und das Leben genießen. Doch die Angst vor Diebstählen kann die Freude trüben. Laut dem European Pickpocketing Index, veröffentlicht von Quotezone.co.uk, zählen einige Orte zu den besonders gefährlichen für Taschendiebstähle. An erster Stelle steht die italienische Hauptstadt Rom.
Rom lockt jährlich unzählige Touristen an, die antike Ruinen besichtigen, in die Kunst eintauchen oder einfach den Charme der Stadt genießen wollen. Besonders beliebt ist der Trevi-Brunnen, an dem das Werfen von Münzen Glück bringen soll. Doch gerade an solchen Hotspots ist die Gefahr groß, Opfer von Taschendieben zu werden. Der Index listet auch andere gefährdete Orte auf, darunter Paris mit dem Eiffelturm, Barcelona mit Las Ramblas, Berlin mit dem Brandenburger Tor und Amsterdam mit dem Rotlichtviertel.
Trotz einer geringeren Besucherzahl verzeichnet Italien die meisten Taschendiebstähle, was darauf hindeutet, dass Kriminelle an Touristenattraktionen leichtes Spiel haben. Greg Wilson, CEO von Quotezone.co.uk, betont, dass Diebstähle überall passieren können, aber an belebten Orten haben es Diebe besonders auf Geldbörsen abgesehen. Es ist daher ratsam, auch im Urlaub Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie das sichere Tragen von Wertsachen am Körper und die Aufteilung von Bargeld und Karten an verschiedenen Orten. Zudem sollten Taschen stets verschlossen bleiben, um Dieben keine Gelegenheit zu bieten.
Um Taschendieben vorzubeugen, ist es sinnvoll, schon bei der Planung des Urlaubs auf Sicherheit zu achten. Ziel sollte es sein, damit unliebsame Überraschungen zu vermeiden und die Reise unbeschwert genießen zu können. So kann man die Schönheit und Kultur der besuchten Orte ohne Angst vor Diebstählen erleben.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen