Reisen

Schnäppchenjagd: Last-Minute-Urlaub trotz Insolvenz-Chaos

Die Insolvenz des beliebten Reiseanbieters FTI hat viele Sommerurlauber dazu gezwungen, ihre Urlaubspläne kurzfristig umzustellen. Trotz der Unsicherheit über die Durchführung ihrer gebuchten Reisen, scheinbar neigen die meisten Reisenden dazu, nicht auf ihren Urlaub zu verzichten. In der Folge verzeichnete das Urlaubsportal HolidayCheck deutlich gestiegene Buchungszahlen nach der Insolvenzankündigung von FTI. Glücklicherweise bietet die Türkische Riviera zusammen mit Mallorca und anderen beliebten Urlaubsziele noch ausreichend Kapazitäten für Kurzentschlossene.

Bei der Suche nach Last-Minute-Schnäppchen müssen Reisende jedoch flexibel sein und möglicherweise mehr zahlen als erwartet. Während einige Destinationen wie Hurghada/Safaga in Ägypten, die Dominikanische Republik und Dubai im Vergleich zum Vorjahr günstiger wurden, erlebten andere wie Gran Canaria und die Türkische Ägäis erhebliche Preisanstiege. Familien, die zeitlich an die Schulferien gebunden sind, stehen vor zusätzlichen Herausforderungen bei der kurzfristigen Planung ihres Urlaubs. Dennoch können sie noch günstige Angebote in Zielen wie Tunesien, Hurghada/Safaga und Marsa Alam/El Quseir in Ägypten finden.

Um kostengünstige Optionen zu entdecken, empfehlen Experten, verschiedene Abflughäfen zu testen, die möglicherweise Einsparungen bieten. Auch die Variierung der Reisedauer und die Wahl von Flügen mit Zwischenstopps statt Non-Stop-Flügen können zu Kosteneinsparungen führen. Trotz der Herausforderungen aufgrund der Insolvenz von FTI gibt es also noch Möglichkeiten für Reisende, ihren Sommerurlaub kurzfristig anzupassen und alternative Reiseziele zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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