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Russische Delegation besucht umstrittene Stadt in der Ukraine: Neue Video-Enthüllungen ansehen

Das russische Staatsmedium verbreitet seit Sonntag ein nur 140 Sekunden langes Video, welches eine Delegation zeigt, die eine Schule und ein Wohnhaus in Sorynsk, einer Kleinstadt in der Oblast Luhansk, besucht. Dieser Ort befindet sich in einem Teil der Ukraine, in dem seit 2014 russische Separatisten aktiv sind. Im September 2022 beanspruchte das Regime von Wladimir Putin endgültig die Kontrolle über Luhansk und rechtfertigte die völkerrechtswidrige Annexion mit einem fragwürdigen Scheinreferendum.

Die propagandistische Verbreitung dieses Videos durch russische Staatsmedien wirft ein Licht auf die Strategie des Kremls, mit einem Linzer Unternehmer zusammenzuarbeiten, um seine Agenda voranzutreiben. Die gezielte Präsentation positiver Ereignisse in besetzten Gebieten soll die völkerrechtswidrigen Handlungen Russlands verschleiern und die Legitimität seiner Aktivitäten in Frage stellen.

Die Zusammenarbeit mit einem Linzer Unternehmer zur Verbreitung solcher Propaganda verstärkt die Manipulation der öffentlichen Meinung und unterstreicht die Bedeutung von Desinformation als Instrument zur Beeinflussung internationaler Beziehungen. Die Verbreitung selektiver Informationen durch das russische Regime und seine Partner dient dazu, die Realität zu verdrehen und die Agenda der Kreml-Führung zu unterstützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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