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Robert Downey Jr. – Einreiseverbot in Japan: Die Hintergründe

Robert Downey Jr. wurde während einer Promotiontour in Japan mit einem lebenslangen Einreiseverbot belegt. Im Jahr 2008 wurde der Schauspieler am Flughafen in Japan verhaftet, als er dort war, um den Film „Iron Man“ zu bewerben. Nach sechs Stunden des Verhörs durfte er zwar vor Ort bleiben, jedoch musste er nach seiner Promotiontour das Land sofort verlassen und durfte nie wieder zurückkehren.

Die Probleme von Robert Downey Jr. in Japan waren teilweise auf seine Vergangenheit zurückzuführen. Früher hatte der Schauspieler mit Drogen- und Alkoholproblemen zu kämpfen, was zu mehreren Verhaftungen führte. Obwohl er zum Zeitpunkt seines Besuchs in Japan clean war, hatte er immer noch eine Vorstrafe, die ihm zum Verhängnis wurde.

In einem Interview mit David Letterman gab Robert Downey Jr. zu, dass er vor seiner Einreise nach Japan zwei Optionen hatte: Entweder er hätte seine Vorstrafen offiziell löschen lassen können oder er hätte seinen Gefängnisaufenthalt in den Einreisepapieren angeben müssen. Da er beides versäumte, wurde seine Anwesenheit in Japan von den Behörden nicht akzeptiert. Obwohl er letztendlich den Film promoten durfte, wurde er danach angewiesen, das Land zu verlassen und nie wieder zurückzukehren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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