Das Auswärtige Amt informiert Reisende und Bundesbürgerinnen und -bürger über die Sicherheitslage in verschiedenen Ländern und gibt entsprechende Hinweise und Empfehlungen ab, je nach Risikoeinschätzung. Die höchste Gefahrenstufe ist die Reisewarnung, für die aktuell bestimmte Länder und Regionen gelten. Zu den Ländern mit aktuellen Reisewarnungen oder Teilreisewarnungen gehören Afghanistan, Ägypten, Algerien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Belarus, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Haiti, Irak, Iran, Israel (Palästinensische Gebiete – Gazastreifen), Japan, Jemen, Kamerun, Libanon, Libyen, Mali, Mauretanien, Mosambik, Myanmar, Nigeria, Niger, Pakistan, Palästinensische Gebiete, Philippinen, Russische Föderation, Somalia, Sudan, Südsudan, Syrien, Tschad, Ukraine, Venezuela und Zentralafrikanische Republik.
Eine Reisewarnung wird ausgesprochen, wenn im Zielland eine konkrete Gefahr für Leib und Leben droht, sei es durch Kriege, Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Epidemien. Das Auswärtige Amt bewertet die Sicherheitslage laufend neu und aktualisiert entsprechend die Reisehinweise und Warnungen. Es ist zu beachten, dass Reisewarnungen kein Reiseverbot darstellen, sondern lediglich eine kritische Sicherheitslage anzeigen.
Um sich über die Sicherheitslage in einem Zielland zu informieren, ist es ratsam, aktuelle Nachrichten zu verfolgen, sich an Botschaften oder Konsulate zu wenden oder die bereitgestellten Informationen und Empfehlungen des Auswärtigen Amts zu nutzen. Bei Notfällen ist das Auswärtige Amt rund um die Uhr über Telefon erreichbar, zusätzlich besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über ein Online-Kontaktformular auf der Website.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen