Das Auswärtige Amt warnt vor bestimmten Reisezielen aufgrund von Sicherheitsrisiken. Aktuell zählen Japan und die Philippinen zu den Ländern, für die eine Reisewarnung besteht. In Japan sind die evakuierten Gebiete um das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi betroffen, darunter Städte wie Futaba, Iitate und Tomioka. Diese Warnung besteht bereits seit über zehn Jahren.
Für die Philippinen gibt es eine erhöhte Terrorgefahr in bestimmten Regionen, darunter die Zamboanga-Halbinsel und Nord-Mindanao. Islamistische Gruppen wie Abu Sayyaf sind aktiv und führen Anschläge sowie Entführungen durch. Besondere Vorsicht ist geboten, vor allem an belebten Orten und bei ungewöhnlichen Ereignissen.
Reisende sollten die aktuellen Warnungen des Auswärtigen Amtes stets beachten und im Zweifelsfall auf Reisen in gefährdete Gebiete verzichten. Die Sicherheit und das Wohlergehen der Touristen stehen hierbei im Vordergrund. Es ist ratsam, vor Reiseantritt die offiziellen Hinweise und Empfehlungen der Behörden zu konsultieren, um potenzielle Risiken zu minimieren.