Reisen

Reisefieber und Abenteuer: Wolfgang Godai entzaubert Klischees und exotische Reiseerlebnisse

Das andere Reisebuch: Ein Augenzwinkernder Blick hinter die Kulissen

Auf seinen zahlreichen Reisen hat Wolfgang Godai, ein erfahrener Autor und Vielreisender, 169 Länder bereist und sich dabei oft abseits der üblichen Touristenpfade bewegt. In seinem Buch „Paradies gibt’s nicht“ räumt er mit Klischees auf und teilt seine skurrilen, gefährlichen und manchmal auch amüsanten Erfahrungen. Von Begegnungen mit gefährlichem Getier bis hin zu kuriosen Situationen in Flugzeugen und Hotels beschreibt er ein breites Spektrum an Erlebnissen.

Der Autor erzählt von Vorkommnissen wie seiner Festnahme auf Sansibar, Verfolgung in China und ungewollten Begegnungen mit giftigen Meeresschnecken in Honduras. Trotz aller Widrigkeiten bleibt seine Leidenschaft für das Reisen ungebrochen. Godai möchte mit seinem Buch sensibilisieren und darauf aufmerksam machen, dass viele unangenehme Situationen vermeidbar sind, wenn man vorausschauend plant.

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In seinen Geschichten aus der Ferne finden sich auch praktische Tipps für Reisende, wie etwa die Vermeidung von verschlossenen Koffern beim Zoll oder das strikte Verbot der Einfuhr von E-Zigaretten nach Thailand oder Singapur. Godai rät dazu, genau hinzuschauen und bewusste Entscheidungen bei der Buchung von Unterkünften zu treffen, um unerwünschte Überraschungen zu vermeiden.

Trotz aller Herausforderungen und unvorhergesehenen Zwischenfällen auf seinen Reisen betont der Autor, dass das Reisen für ihn nach wie vor eine Quelle der Freude und des Lernens ist. Seine Erzählungen regen zum Staunen, Schmunzeln und Kopfschütteln an und bieten gleichzeitig Einblicke in die Vielfalt und Komplexität der Welt jenseits der touristischen Werbebroschüren.

Lebt in Niendorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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