Reisen

Reise-Albtraum: FTI-Pleite zwingt Familie aus Wien zur Absage – Schicksal im Unglück

Für eine vierköpfige Familie aus Wien endete der ersehnte Traumurlaub in Antalya bereits, bevor er überhaupt begann. Die Familie hatte eine elftägige Reise in die Türkei gebucht, die sie über 6000 Euro kosten sollte. Doch die Insolvenz des Reiseveranstalters FTI machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Der Veranstalter meldete am 3. Juni Insolvenz an, was bedeutete, dass die geplante Reise storniert werden musste.

Die Familie war nicht allein mit ihrer Enttäuschung. In den sozialen Medien äußerten viele andere Reisende ähnliche Erfahrungen mit FTI und zeigten sich insbesondere über den Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung empört. Es wurde spekuliert, ob FTI bewusst die Buchungen für den Sommerurlaub abgewartet hatte, bevor die finanzielle Schieflage öffentlich wurde.

Trotz der bitteren Erfahrung gab es zumindest etwas Positives für die betroffene Familie: Da es sich um eine Pauschalreise handelte, wurde der Reisepreis durch den Deutschen Reisesicherungsfonds abgesichert, was bedeutete, dass sie ihr Geld zurückerhalten sollten. Diese Sicherung bot zumindest etwas Trost inmitten der Enttäuschung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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