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Putin unter militärischer Eskorte: Neue Sicherheitsmaßnahmen für den russischen Machthaber

Putin ergreift neue Kampfjet-Maßnahme für seine Reisen

Die jüngsten Entwicklungen um den russischen Staatschef Wladimir Putin sorgen für Aufsehen in der internationalen Politik. Berichten zufolge hat Putin seine Sicherheitsmaßnahmen verschärft und fliegt nun regelmäßig in Begleitung von Kampfjets, nicht nur bei Auslandsreisen, sondern auch innerhalb Russlands.

Die Entscheidung, den 71-jährigen Putin von Su-30 Kampfjets begleiten zu lassen, wird von ukrainischen Geheimdiensten als „gängige Praxis“ des Kreml bezeichnet. Die Gründe für diese drastische Maßnahme werden von offiziellen Stellen nicht konkret genannt, aber es wird spekuliert, dass Sicherheitsbedenken eine Rolle spielen.

Abgesehen von der Kampfjet-Eskorte hat Putin auch in anderen Bereichen verstärkte Sicherheitsvorkehrungen getroffen. So soll er, laut Berichten des Kyiv Post, bei öffentlichen Veranstaltungen schusssichere Westen tragen und selbst bei der traditionellen Militärparade im Mai Schutzkleidung getragen haben.

Die Nutzung von Militärbegleitung bei Auslandsreisen ist ebenfalls kein neues Phänomen. Bereits im Dezember 2023 begleitete ein Su-35 Kampfjet Putin bei einer Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Kreml gab damals an, dass dies aufgrund der instabilen Lage in der Region als Sicherheitsmaßnahmen notwendig sei.

Die Sicherheitsmaßnahmen bei Reisen nach Kirgisistan im Oktober 2023 zeigen ebenfalls, dass der Schutz von Putin höchste Priorität hat. Mobile Netzwerke und Internetempfang wurden eingeschränkt, um mögliche Angriffe zu verhindern, und die Straßen wurden für zivile Fahrzeuge gesperrt.

Die Entscheidung, Putin mit Kampfjets zu begleiten, zeigt das wachsende Sicherheitsbewusstsein des russischen Staatschefs und deutet auf potenzielle Bedrohungen hin, denen er begegnen muss. Die genauen Hintergründe bleiben im Dunkeln, aber die neuen Maßnahmen verdeutlichen, dass Putin keine Kompromisse bei seiner Sicherheit eingeht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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