Ein Bürgergeld-Paar aus Mannheim, Dieter und Carmen, beschlossen, sich eine dreitägige Reise nach Paris zu gönnen. Diese Reise, die oft als Traum vieler Liebespaare gilt, lief jedoch nicht so, wie erwartet. Nach ihrer Rückkehr sprach Carmen in der RTL2-Sozial-Doku „Hartz und Herzlich“ sehr negativ über die französische Hauptstadt. Sie beschwerte sich über die mangelnden Toiletten, den Schmutz und den Gestank in der U-Bahn.
Während Dieter die Reise genoss, gab Carmen zu, dass es ihr zu eklig war. Sie fand den Eiffelturm zwar beeindruckend, den Rest jedoch uninteressant. Sie äußerte sogar den Wunsch, dass der Bürgermeister von Paris die Stadt säubern sollte, damit sie wiederkommen könne. Trotz ihrer negativen Erfahrung während des Trips schätzte Carmen immerhin, dass sie nicht kochen musste.
Dieter hingegen schwelgt immer noch in Erinnerungen an die Kurzreise und betont, dass er viel Freude daran hatte, Paris mit seiner Frau zu erkunden. Sein persönliches Highlight war der Besuch des Parc des Princes, dem Stadion des Fußballvereins Paris Saint Germain. Während Carmen bereits wieder in ihrem Alltag angekommen ist, träumt Dieter anscheinend immer noch von den Abenteuern in Paris.
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