Vor der Rafah-Offensive in Gaza setzt die Evakuierung fort. Die Hamas hat offenbar einem ägyptisch-katarischen Vorschlag zur Feuerpause zugestimmt, vermittelt von ägyptischen und katarischen Vertretern. Israel reagiert skeptisch auf die Ankündigung und betrachtet die Zustimmung der Hamas als möglichen „Trick“. Die israelische Armee griff Einrichtungen der Hamas in Rafah an, während das israelische Kriegskabinett beschloss, den Militäreinsatz fortzusetzen, um Druck auf die Hamas auszuüben.
Die Transparenzhinweise weisen darauf hin, dass die Informationen aus internationalen Medien und von den Konfliktparteien stammen, was eine unabhängige Überprüfung erschwert. Israel sieht den Vorschlag der Hamas zur Feuerpause als zu weit von den eigenen Forderungen entfernt an. Dennoch sendet Israel eine Delegation nach Ägypten, um die Möglichkeit einer akzeptablen Vereinbarung zu prüfen.
Die USA und Israels Politiker wie Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir betrachten die Zustimmung der Hamas mit Skepsis und prüfen die Details des Vermittlungsvorschlags für eine Waffenruhe in Gaza. Währenddessen kritisiert die Bundesregierung die drohende Rafah-Offensive und warnt vor einer humanitären Katastrophe. Die Evakuierung in Rafah und die laufenden Verhandlungen über eine Waffenruhe bleiben international umstritten. Experte:innen und politische Akteur:innen erörtern weiterhin strategische Optionen zur Verhinderung eines erneuten Konfliktausbruchs.
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