Im April dieses Jahres kündigte der Buckingham-Palast an, dass König Charles III. nach seiner Krebserkrankung wieder zu seinen königlichen Pflichten zurückkehren werde. Trotz seines Gesundheitszustands plant der Monarch, gemeinsam mit Königin Camilla und seinem Sohn Prinz William, an Feierlichkeiten zur Landung alliierter Truppen in der Normandie teilzunehmen.
Gerüchten zufolge macht sich Camilla jedoch Sorgen um Charles‘ Gesundheit und sein ehrgeiziges Arbeitspensum. Eine nahestehende Quelle berichtet, dass die Königin versucht hat, ihn dazu zu ermutigen, es langsamer anzugehen. Während Charles darauf bedacht ist, seine royalen Pflichten weiter wahrzunehmen und sogar Reisen nach Australien und Samoa plant, appellieren Ärzte und Camilla an ihn, sich nicht zu übernehmen.
Camilla befürchtet, dass Charles‘ Anstrengungen ihn zurückwerfen könnten und appelliert an seine Vernunft, nicht mehr zu leisten als gesundheitlich vertretbar. Trotz Camillas wachsender Besorgnis und den sanften Aufforderungen der Queen, langsamer zu machen, zeigt Charles unbeirrt seinen Ehrgeiz, trotz der Krebserkrankung das Beste aus seinem Leben zu machen. Die öffentliche Reaktion des Palasts auf Camillas Bedenken bleibt bisher aus, doch die Ärzte des Königs sind Berichten zufolge besorgt über den überfüllten Terminkalender des Monarchen.
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