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Kluge Hobbys im Lebenslauf: So beeindrucken Sie potenzielle Arbeitgeber

In einem Lebenslauf stechen die beruflichen Fähigkeiten eines Bewerbers hervor. Dennoch wählen viele Kandidaten auch persönliche Hobbys, um sich von einer persönlicheren Seite zu zeigen. Es ist jedoch ratsam, die Auswahl der Hobbys sorgfältig zu treffen, da nicht alle bei Personalabteilungen gut ankommen. Offenlegung der Hobbys ist optional, und potenzielle Arbeitgeber sind nicht dazu berechtigt, danach im Vorstellungsgespräch zu fragen.

Einige als langweilig betrachtete Hobbys, wie das Lesen, können im Lebenslauf negativ wirken, da sie als eigenbrötlerisch angesehen werden. Es wird empfohlen, solche Hobbys mit einer Erläuterung zu versehen, die zeigt, wie sie für die jeweilige Stelle relevant sind. Andererseits sollten Risikohobbys wie Extremsportarten vermieden werden, da sie nicht nur als lebensgefährlich, sondern auch als Zeichen der Risikobereitschaft interpretiert werden.

Jedoch gibt es auch beliebte Hobbys, die bei potenziellen Arbeitgebern gut ankommen. Diese Aktivitäten werden oft mit positiven Charaktereigenschaften in Verbindung gebracht. Beispiele hierfür sind Mannschaftssport, Kochen, Einzelsport, ehrenamtliche Tätigkeiten, Sprachen lernen, Reisen und Trainer im Sportverein. Diese Hobbys vermitteln Ehrgeiz, Teamfähigkeit, Experimentierfreude, Geselligkeit und weitere positive Eigenschaften, die bei Arbeitgebern geschätzt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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