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Karriere-Kniff: Die perfekten Hobbys im Lebenslauf – Tipps für Bewerber

Das Hinzufügen von Hobbys zum Lebenslauf kann dazu beitragen, den Personalern mehr über die Persönlichkeit der Bewerber zu vermitteln. Es ist jedoch wichtig, die Auswahl der Hobbys sorgfältig zu treffen, da nicht alle Interessen positiv aufgenommen werden. Beispielsweise können als langweilig eingestufte Hobbys wie Lesen oder Musik hören den Eindruck vermitteln, eigenbrötlerisch zu sein. In solchen Fällen ist es ratsam, zu erklären, wie diese Hobbys die Eignung für die Stelle unterstreichen, beispielsweise durch das Lesen von politischen oder umweltrelevanten Themen.

Darüber hinaus sollte man extrem risikoreiche Hobbys wie Fallschirmspringen oder Free-Climbing vermeiden, da sie nicht nur lebensgefährlich sind, sondern auch eine hohe Risikobereitschaft signalisieren. Laut Experten werden bei bestimmten Hobbys positive Charaktereigenschaften assoziiert, darunter Mannschaftssport für Ehrgeiz und Teamfähigkeit, Kochen für Experimentierfreude und Geselligkeit, Einzelsport für Durchhaltevermögen und Eigenmotivation, ehrenamtliche Tätigkeiten für soziales Engagement, Sprachen lernen für Kommunikationsfreude, Reisen für Flexibilität und Neugier sowie Trainer im Sportverein für Organisationstalent und soziale Kompetenz.

Letztendlich sollten Bewerber bedenken, dass die Auswahl der Hobbys im Lebenslauf Einfluss darauf haben kann, wie sie von potenziellen Arbeitgebern wahrgenommen werden. Es ist ratsam, Hobbys auszuwählen, die positive Charakterzüge unterstreichen und zur angestrebten Position passen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Es steht Bewerbern frei, ob sie ihre Hobbys im Lebenslauf angeben, da dies keine Pflicht ist und Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch auch nicht explizit danach fragen dürfen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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