Julia Roberts erhielt am 28. Februar in Paris den renommierten „Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres“. In einem emotionalen Instagram-Post würdigte ihr Ehemann Danny Moder die Leistungen seiner Frau und kritisierte die aktuelle politische Situation in den USA. Das bewegende Bekenntnis erregte viel Aufmerksamkeit und zeigt, wie sehr der Support in der Beziehung von Bedeutung ist, besonders in einer Zeit voller Herausforderungen, sowohl persönlicher als auch gesellschaftlicher Art. Gala berichtet darüber und hebt hervor, dass solch eine Unterstützung in der Glamourwelt Hollywoods nicht immer selbstverständlich ist.
Inmitten der glitzernden Welt des Showbusiness sind jedoch viele Promi-Ehen von kurzer Dauer. Studien zeigen, dass etwa 50 % aller Ehen in den USA in Scheidung enden, wobei Prominente oftmals noch mehr unter diesen Druck leiden. Weddings in Athens stellt fest, dass häufige Gründe für Scheidungen auch bei berühmten Paaren ähnliche sind wie bei Nicht-Prominenten, darunter mangelndes Engagement und unrealistische Erwartungen.
Anhaltender Druck im Rampenlicht
Die Belastungen, die durch lange Drehzeiten, ständige Reisen und den Druck des Ruhms entstehen, stellen eine erhebliche Herausforderung für viele Promipaare dar. Auch, wenn der durchschnittliche Zeitraum von Ehen in Hollywood mit 7,4 Jahren relativ hoch erscheint, sind spontane Hochzeiten, wie die von Britney Spears, die nur 55 Stunden hielten, oft ein Zeichen für den Stress, der mit dem Leben als Star einhergeht.
Auf die aktuelle Situation der Prominenten aufmerksam gemacht, gibt es Neuigkeiten über Justin Timberlake, der aufgrund einer Grippe kurzfristig sein Konzert in Ohio absagen musste. In einem Instagram-Post sprach er seine Fans direkt an und versprach Rückerstattungen für die bereits gekauften Tickets. Dies sorgte für Verwunderung, da viele Fans die plötzliche Absage nicht kamen.
Zusätzlich plant Tallulah Willis, die Tochter von Bruce Willis und Demi Moore, ihre Hochzeit erst nach den Oscars, wo ihre Mutter für einen Oscar nominiert ist, was den Termin umso bedeutender macht.
Die Herausforderungen des Promilebens sind zudem auch in anderen Bereichen spürbar. So berichtete Thomas Müller nach der Premiere seiner Dokumentation „Einer wie keiner“, dass seine Mutter ihm in der Doku „die Show gestohlen“ hat.
Währenddessen hat Michelle Hunziker die Ehre, den Eurovision Song Contest 2025 zu moderieren, wobei ihre Bemerkung über Giovanni Zarrella, dass er in Italien nicht bekannt sei, für viel Gelächter sorgte.
In der internationalen Filmszene blieben auch Timothée Chalamet und Harrison Ford nicht unbeachtet. Chalamet hatte eine kleine Panne während seiner Ansprache bei den SAG Awards, die er jedoch humorvoll meisterte. Harrison Ford hingegen sprach auf der Premiere der Serie „1923“ über eine mögliche Schauspiel-Rente, betonte jedoch, dass er weiterhin aktiv bleiben möchte, ebenso wie seine Frau.
Die Eigenheiten des Hollywoodlebens, gepaart mit der Anspannung und den Erwartungen, die jede Beziehung mit sich bringt, sind oft ausschlaggebend für die Herausforderungen, mit denen Prominente konfrontiert werden. Während die Gesellschaft ihre Liebe leidenschaftlich beobachtet, bleibt abzuwarten, wie sie mit den Belastungen des Ruhms umgehen und ihre Ehen aufrechterhalten können.