Eine Reise nach Japan muss nicht so teuer sein, wie viele denken. Aufgrund des schwachen Yens ist es sogar überraschend günstig, dort zu essen. Ein Mittagssnack aus dem Supermarkt kostet ungefähr zwei Euro, während das Abendessen mit Beilage und Getränken locker unter 20 Euro pro Person bleibt.
Die Vielfalt der japanischen Küche ist beeindruckend, weit mehr als nur Sushi. Es gibt eine Vielzahl von Fisch- und Gemüsegerichten, Reis in verschiedenen Variationen und köstliche Nudelsuppen wie Ramen. Japanisches Obst ist bekanntlich süß, und das Rindfleisch in Japan ist legendär.
In Bezug auf Sicherheit fühlt man sich in Japan abends auf den Straßen sicherer als an vielen anderen Orten. Weder aufdringliche Verkäufer noch Bettler stören die Ruhe. Entgegen mancher Vorurteile sind die Japaner sehr freundlich und offen für Kontakte, wenn auch oft über Übersetzungs-Apps kommuniziert wird.
Tokio, die Millionenmetropole, übertrifft selbst Orte wie New York oder Los Angeles in ihrer Lebendigkeit. Ein absolutes Highlight ist das absolut zuverlässige U-Bahn-System, das Touristen mühelos durch die Stadt führt. Sehenswürdigkeiten wie Shibuya, Asakusa oder ein Katzen-Café am Tag und Godzilla Road in Shinjuku oder Shin Okubo („Little Korea“) in der Nacht sind unvergessliche Eindrücke.
Die Natur Japans, insbesondere der heilige Berg Fuji, beeindruckt die Besucher durch ihre Schönheit. Überall außerhalb der Städte finden sich idyllische Landschaften mit Reisfeldern, Obstgärten und dunklen Wäldern in den Bergen. Der Blick auf den Fuji, wenn er sich zeigt, ist majestätisch und unvergesslich.
In Kyoto, der alten Kaiserstadt Japans, erlebt man die traditionelle Kultur des Landes hautnah. Zu den Highlights gehören Tempel, Geishas und Maikos, die einem das Gefühl geben, in eine vergangene Zeit einzutauchen. Der Tag der Kultur am 3. November bietet die Gelegenheit, traditionelle Tänze und Rituale im Yasaka-Tempel zu erleben.
Die beste Reisezeit für Japan sind der Frühling zur Kirschblüte und der Herbst zur Rotfärbung der Blätter. Im Sommer kann es sehr heiß und schwül werden, im Winter hingegen kann es je nach Region viel Schnee geben. Ein Besuch der heiligen Tempelanlage und der frechen Hirsche in Nara rundet das kulturelle Erlebnis in Japan ab.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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