EuropaReisen

Horrorflug nach Montevideo: Notlandung in Brasilien mit über 30 Verletzten

Schwere Turbulenzen auf Boeing-Flug führen zu Notlandung und 30 Verletzten

Ein dramatischer Vorfall ereignete sich auf einem Flug von Air Europa, der von Madrid nach Montevideo unterwegs war. Heftige Turbulenzen führten zu chaotischen Szenen an Bord, wobei rund 30 Passagiere verletzt wurden. Die Boeing 787-9 mit der Kennung EC-MTI musste schließlich außerplanmäßig in Brasilien landen.

Der Vorfall, der sich in der Nähe des Äquators ereignete, sorgte für große Aufregung und Besorgnis unter den Fluggästen. Videos und Fotos, die auf Social Media zirkulieren, zeigen den Schaden an Bord der Maschine sowie den Abtransport der Verletzten nach der Notlandung.

Medizinischer Notdienst behandelte schwer verletzte Passagiere

Laut Angaben des medizinischen Notdienstes in Natal mussten mehr als zehn Personen mit schweren Verletzungen wie Halswirbelbrüchen, Gesichtsverletzungen und Prellungen im Krankenhaus behandelt werden. Die Entscheidung zur Notlandung in Brasilien wurde aufgrund der Schwere der Turbulenzen und aus Sicherheitsgründen getroffen.

Dieser Vorfall ist ein weiteres Beispiel für die potenziellen Gefahren, denen Passagiere während eines Fluges ausgesetzt sein können. Die Sicherheit der Fluggäste steht immer an erster Stelle, und Fluggesellschaften müssen Maßnahmen ergreifen, um solche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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