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Günstiges Camping in Italien: Tipps und Tricks für Wohnmobilreisende

Die geheime Strategie der Influencerin: So umgehst du die harte Strafe beim Camping in Italien

In Italien erfreuen sich Camper und Wohnwagenreisende an den malerischen Landschaften, Seen und dem mediterranen Meer. Doch die idyllische Kulisse kann teuer werden, vor allem für Wildcamper. Wildcampen in Italien ist strengstens verboten und kann mit Geldstrafen zwischen 100 und 500 Euro geahndet werden. Eine Wohnmobil-Influencerin warnt vor den drohenden Bußgeldern und empfiehlt, Wildcamping zu meiden, wenn entsprechende Verbotschilder auftauchen.

Trotz der Einschränkungen gibt es kostengünstige Alternativen für Camper in Italien. Entlang der Küste bieten zahlreiche Campingplätze Übernachtungsmöglichkeiten für ungefähr 20 Euro pro Nacht an. Für preisbewusste Reisende stehen auch weniger luxuriöse Optionen zur Verfügung, wie Wohnmobil-Stellplätze in den Gemeinden, die in der Regel zwischen fünf und zehn Euro kosten. Eine Influencerin teilt auf Facebook Tipps, wie man günstige Campingplätze und Stellplätze mithilfe von Apps wie „Park4night“ finden kann.

Ein Camping-Urlaub in Italien kann jedoch teurer sein als erwartet. Nach einem Preisvergleich von PiNCAMP aus dem Jahr 2023 liegt Italien auf Platz zwei der teuersten Länder in Europa für Camper, direkt hinter Kroatien. Laut der Studie müssen Camper für eine Übernachtung auf einem Campingplatz in Italien durchschnittlich 65 Euro für zwei Personen mit Kind einplanen. Wildcamping als kostengünstige Lösung birgt jedoch das Risiko hoher Strafen, sodass es ratsam ist, sich an die Regeln zu halten und auf legale Übernachtungsmöglichkeiten zurückzugreifen, um Bußgelder zu vermeiden.