Reisen

FTI-Insolvenz: Neue Hoffnung für geplante Reisen – Wer übernimmt die Buchungen?

Der drittgrößte europäische Reiseveranstalter FTI hat vor einigen Tagen Insolvenz angemeldet, was viele Kunden mit offenen Fragen zurückließ. Der vorläufige Insolvenzverwalter, Axel Bierbach, hat jedoch angekündigt, nach Lösungen zu suchen, um bereits gebuchte Reisen dennoch stattfinden zu lassen. Es besteht die Möglichkeit, dass andere Reiseanbieter die Reisen von FTI-Kunden übernehmen könnten, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Unter anderem ist die Annex-Gruppe für Reisen in die Türkei im Gespräch, während sich DERTOUR als interessiert gezeigt hat.

Trotz des Hoffnungsschimmers sieht es für einige FTI-Kunden schlecht aus, da ihre Reisen in den kommenden Tagen abgesagt werden müssen. Für rund 60.000 Urlauber, die ihre Reise über FTI gebucht haben, bemüht sich das Unternehmen, sicherzustellen, dass sie ihren Urlaub beenden und problemlos nach Hause zurückkehren können. Alle Kundenzahlungen für Pauschalreisen über FTI sind durch den Deutschen Reisesicherungsfonds abgesichert, sodass Kunden, die ihre Reise aufgrund der Insolvenz nicht antreten können, ihr Geld zurückerhalten.

Die Zukunft des Unternehmens bleibt jedoch unklar, da es noch nicht klar ist, ob es Fortführungsmöglichkeiten für FTI geben wird. Die FTI Touristik GmbH hat Insolvenz angemeldet, und weitere Konzerngesellschaften sollen folgen. Die Gruppe beschäftigt insgesamt etwa 11.000 Mitarbeiter. Die Kunden können sich an die Hotline des Unternehmens wenden, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 16
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 168
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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