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Französischer Schwimmer Florent Manaudou wird erster Fackelträger für Paris 2024

Das geheime Symbolismus der olympischen Fackelübertragung: Spannende Einblicke in die Zeremonie von Athen nach Paris 2024!

Bei der Übergabezeremonie des Olympischen Feuers in Athen an die Delegation von Paris 2024 sprach der Präsident des Organisationskomitees, der dreifache Olympiasieger Tony Estanguet (FRA), seine Dankbarkeit gegenüber dem griechischen Volk aus. Er lobte die Ausrichtung der Feuerentzündungs- und Übergabezeremonien sowie die beiden französischen Fackelträger Gabriella Papadakis und Béatrice Hess.

Estanguet betonte die Verbundenheit der Griechen mit dem Feuer während der elftägigen Reise durch das Land und bezeichnete den Moment der offiziellen Übergabe des Olympischen Feuers als stolz und emotional. Er bedankte sich auch bei Papadakis und Hess für ihre symbolische Rolle als Vorreiterinnen des Fackellaufs für Paris 2024.

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Eine bedeutende Ankündigung wurde während der Zeremonie gemacht, als Estanguet verkündete, dass der französische Schwimmer und Olympiasieger Florent Manaudou (FRA) der erste Fackelträger des Olympischen Fackellaufs in Frankreich sein wird. Nach hundert Jahren wird das Feuer in zwölf Tagen über den Hafen von Marseille nach Frankreich zurückkehren. Estanguet lobte Manaudou als einen der symbolträchtigsten Olympioniken seiner Generation und Kapitän der Staffel für seine Beteiligung an diesem neuen Abenteuer. Die Vorfreude auf den Start des Fackellaufs in Frankreich war spürbar.

Lebt in Niendorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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