Der ehemalige Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll hat nach seinem Rückzug aus dem Profisport sein persönliches Glück gefunden. In einem Beitrag auf Instagram enthüllte Doll einen besonderen Ort, der ihm viel bedeutet. In Muggenbrunn-Todtnau schätzt er besonders das Panorama und genießt Spaziergänge auf dem Barfußpfad mit seinem Sohn. Dieser Ort ist für ihn eine Quelle des Glücks und der Zufriedenheit, abseits des Trubels des Biathlon-Weltcups.
Nach dem Ende seiner Karriere plant Benedikt Doll nun ein Studium über nachhaltige Energiesysteme in Offenburg. Er äußerte den Wunsch, seinen CO2-Fußabdruck als Athlet zu kompensieren und sich im Bereich der Nachhaltigkeit und Energiegewinnung zu engagieren. Doll beabsichtigt, durch sein zukünftiges Studium einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und seine Leidenschaft für Nachhaltigkeit zu verfolgen.
Obwohl er eine Rolle als Biathlon-Trainer kategorisch ausschließt, schließt Doll nicht aus, als TV-Experte zurückzukehren. Er zeigt Bereitschaft, eine ehrenamtliche Tätigkeit im Biathlonsport zu übernehmen, wie beispielsweise das Leiten von Kindertrainings. In Bezug auf seine Zukunft im Biathlon bleibt Doll jedoch vage, während er seinen Fans eine Rückkehr als Zuschauer verspricht.
Die Anhänger von Benedikt Doll können gespannt sein, wie sich seine berufliche Laufbahn nach dem Rücktritt vom Biathlon fortsetzen wird. Sein Engagement für Umweltschutz und nachhaltige Energiesysteme zeigt sein Bestreben, ein positives Erbe zu hinterlassen und sich für wichtige Themen einzusetzen. Mit seinem persönlichen Glücksort in Muggenbrunn-Todtnau hat Doll eine Oase der Gelassenheit gefunden, die ihn nach seiner aktiven Sportkarriere weiterhin inspiriert.