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Ex-Biathlon-Champion Benedikt Doll zeigt seinen persönlichen Glücksort

Benedikt Doll zeigt seinen persönlichen Glücksort und plant neue Zukunftsperspektiven

Der ehemalige Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll hat sich nach dem Ende seiner Karriere dazu entschieden, das Leben außerhalb des Profisports in vollen Zügen zu genießen. Auf Instagram präsentierte er kürzlich einen Ort, der für ihn eine besondere Bedeutung hat. Doll teilte mit seinen Followern Bilder von Muggenbrunn-Todtnau und beschrieb den Ort als seinen persönlichen Glücksort. Hier schätzt er besonders das Panorama und unternimmt gerne Spaziergänge auf dem Barfußpfad mit seinem Sohn.

Fans des 34-Jährigen freuen sich, dass er nun mehr Zeit für seine Familie hat und sein Leben in vollen Zügen genießen kann. Die Kommentare unter Dolls Instagram-Post sind voller Wünsche für Glück und Wohlbefinden. Auch bezüglich seiner Zukunft hat Doll bereits Pläne offenbart. Er plant, in Offenburg ein Studium über nachhaltige Energiesysteme zu beginnen, um seinen CO2-Abdruck zu verbessern und im Bereich der Nachhaltigkeit und Energiegewinnung aktiv zu werden.

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Obwohl Benedikt Doll sich eine Karriere als Biathlon-Trainer nicht vorstellen kann, schließt er eine Rückkehr in anderer Form nicht aus. Als Zuschauer will er dem Biathlonsport treu bleiben und schließt auch eine Tätigkeit als TV-Experte nicht aus. Zwar gibt es noch keine konkreten Pläne in diese Richtung, doch Dolls Fans dürfen gespannt sein, wie sich seine Zukunft nach der aktiven Laufbahn gestalten wird. Während er hauptberuflich nicht als Trainer tätig sein möchte, lässt er sich die Möglichkeit offen, ehrenamtlich im Biathlonsport aktiv zu bleiben.

Lebt in Niendorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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