Thomas Junker erforscht die isolierten Inseln der Welt
Die neueste Filmexpedition von Thomas Junker führt ihn in die entlegensten Ecken unseres Planeten. Beginnend in Buenos Aires, Argentinien, macht er sich auf den Weg in die Antarktis. Nach einer dreiwöchigen Reise auf einem kleinen Eisbrecher macht er Halt auf der antarktischen Insel Südgeorgien, die von über 250.000 majestätischen Königspinguinen bevölkert wird.
Im Anschluss an sein Abenteuer in der Antarktis nutzt Junker die Gelegenheit, um einige der abgelegensten Inseln im Atlantik zu erkunden. Eine besonders beeindruckende Erfahrung ist sein Besuch auf Tristan da Cunha, der isoliertesten Insel der Welt mit nur 250 Einwohnern. Eine Insel ohne Flughafen und ohne Hafen für Schiffe, die vollständig von der Natur umgeben ist.
Die Reise von Thomas Junker ist ein lebendiges Beispiel für die Extreme, die unser Planet zu bieten hat. Von der Kälte der Antarktis bis zur isolierten Insel Tristan da Cunha zeigt der Filmemacher die Vielfalt und Schönheit der Natur, die selbst unter extremen Bedingungen blüht.
Nicht nur faszinierende Landschaftsaufnahmen, sondern auch Einblicke in das Leben der Bewohner der Atlantikinseln Kapverden, St. Helena, Tristan da Cunha und Südgeorgien machen diesen Film zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Thomas Junker taucht in die Welt der extremen Abgeschiedenheit ein und bringt den Zuschauern die einzigartigen Geschichten und Kulturen dieser isolierten Orte näher.
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