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Die richtigen Hobbys im Lebenslauf: So beeindrucken Sie Personalabteilungen

Im Bewerbungsprozess ist es üblich, persönliche Hobbys im Lebenslauf anzugeben, um den potenziellen Arbeitgebern einen Einblick in die Persönlichkeit des Bewerbers zu geben. Allerdings sollten Bewerber vorsichtig sein, welche Hobbys sie hervorheben, da nicht alle Interessen positiv auf die Personalabteilung wirken. Manche Freizeitaktivitäten können negative Assoziationen hervorrufen und den Eindruck des Bewerbers beeinträchtigen. Zum Beispiel werden Hobbys wie Lesen oder Musik hören manchmal als langweilig oder eigenbrötlerisch wahrgenommen. In solchen Fällen ist es ratsam, die Hobbys mit den beruflichen Fähigkeiten oder dem angestrebten Job in Verbindung zu bringen, um zu verdeutlichen, wie sie zur Stelle passen.

Darüber hinaus gibt es bestimmte Extremsportarten wie Fallschirmspringen, Free-Climbing oder Höhlentauchen, die nicht empfohlen werden, da sie als riskant angesehen werden und ein hohes Verletzungsrisiko mit sich bringen. Solche Hobbys könnten potenzielle Arbeitgeber abschrecken, da sie eine hohe Risikobereitschaft signalisieren. Stattdessen werden viele positive Eigenschaften mit anderen Hobbys in Verbindung gebracht. Mannschaftssportarten wie Fußball oder Basketball zeigen beispielsweise Ehrgeiz und Teamfähigkeit, während Kochen Experimentierfreude und Geselligkeit vermitteln kann. Weitere beliebte Hobbys, die gut ankommen, sind das Erlernen neuer Sprachen, ehrenamtliche Tätigkeiten und Reisen, da sie positive Charakterzüge wie Kommunikationsfreude, soziales Engagement und Flexibilität demonstrieren.

Es ist wichtig, sich bei der Auswahl der Hobbys im Lebenslauf bewusst zu sein, wie sie auf potenzielle Arbeitgeber wirken könnten. Indem Bewerber ihre Interessen geschickt präsentieren und mit den Anforderungen der Stelle in Einklang bringen, können sie einen positiven Eindruck hinterlassen und ihre Eignung für die Position unterstreichen. Letztendlich sollte die Auswahl der Hobbys im Lebenslauf darauf abzielen, eine ausgewogene Darstellung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten zu präsentieren, um die Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu erhöhen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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