Reisen

Die Kunst der richtigen Hobbys im Lebenslauf: Was Personalern gefällt und was nicht

Wer seinen Lebenslauf zusammenstellt, sollte besonders auf die Auswahl seiner Hobbys achten. Während es üblich ist, persönliche Interessen einzubeziehen, können bestimmte Hobbys bei Arbeitgebern negativ aufgenommen werden. Fachleute warnen davor, langweilige Aktivitäten wie Lesen oder Musik hören zu erwähnen, da sie den Bewerber als uninteressant oder introvertiert darstellen können. Falls diese Hobbys jedoch relevant für die angestrebte Position sind, sollten Bewerber dies deutlich machen, beispielsweise indem sie erklären, dass sie sich für spezifische Themen wie Politik oder Umweltschutz interessieren.

Darüber hinaus sollten extremsportliche Aktivitäten wie Fallschirmspringen oder Free-Climbing vermieden werden, da sie als zu riskant und potenziell gefährlich angesehen werden. Stattdessen können Hobbys wie Mannschaftssport, Kochen, ehrenamtliche Tätigkeiten, Sprachen lernen oder Reisen positiv wahrgenommen werden. Diese Aktivitäten vermitteln positive Charaktereigenschaften wie Teamfähigkeit, Experimentierfreude, soziales Engagement oder Interesse an anderen Kulturen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Auswahl der Hobbys im Lebenslauf Einblicke in die Persönlichkeit des Bewerbers gibt. Deshalb ist es ratsam, sorgfältig zu überlegen, welche Interessen am besten zur angestrebten Position passen und positive Eigenschaften hervorheben. Letztendlich kann die Wahl der Hobbys einen Einfluss darauf haben, wie potenzielle Arbeitgeber den Bewerber wahrnehmen und welche Eindrücke sie gewinnen.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"