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Die besten und schlechtesten Hobbys im Lebenslauf: Tipps für Bewerber

Hobbys können ein interessanter Aspekt im Lebenslauf eines Bewerbers sein, um den Personalern einen Einblick in die Persönlichkeit zu geben. Dennoch ist Vorsicht geboten, da nicht alle Freizeitaktivitäten positiv wahrgenommen werden. Bestimmte Hobbys wie das Lesen oder Musikhören könnten als langweilig oder eigenbrötlerisch angesehen werden, so das Job-Portal Stepstone. Es wird empfohlen, solche Hobbys nur aufzulisten, wenn sie einen direkten Bezug zur angestrebten Stelle haben, beispielsweise durch das Lesen politischer Bücher, um das Interesse an relevanten Themen zu unterstreichen.

Auf der anderen Seite sollten Extremsportarten wie Fallschirmspringen oder Free-Climbing vermieden werden, da sie hohe Risikobereitschaft und Verletzungsgefahr signalisieren können, wie Karrierebibel.de betont. Stattdessen werden Hobbys wie Mannschaftssportarten, Kochen, ehrenamtliche Tätigkeiten oder das Lernen neuer Sprachen positiv wahrgenommen, da sie mit positiven Charaktereigenschaften wie Teamfähigkeit, Eigenmotivation oder sozialem Engagement in Verbindung gebracht werden.

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Es ist wichtig, Hobbys im Lebenslauf sorgfältig auszuwählen und sie gezielt einzusetzen, um den Personalern einen Mehrwert zu bieten und die eigene Persönlichkeit positiv zu präsentieren. Letztendlich können die richtigen Hobbys dazu beitragen, das Profil eines Bewerbers zu stärken und die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhöhen.

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