Reisen

Die besten und schlechtesten Hobbys im Lebenslauf: So punkten Sie bei Personalern!

Wer seinen Lebenslauf für Bewerbungen gestaltet, sollte bedenken, dass Hobbys eine Rolle spielen können. Trotzdem ist es wichtig, gezielt auszuwählen, welche Freizeitaktivitäten aufgeführt werden. Einige Hobbys könnten bei Personalern negative Assoziationen hervorrufen und das Bild des Bewerbers beeinflussen. Besonders Hobbys, die als langweilig oder risikoreich angesehen werden, sollten vermieden werden. Beispielsweise Lesen und Musikhören könnten als wenig aufregend wahrgenommen werden, während Extremsportarten wie Fallschirmspringen als zu risikoreich gelten.

Für Bewerber ist es ratsam, Hobbys in den Lebenslauf aufzunehmen, die positive Charakterzüge vermitteln. Dazu zählen Aktivitäten wie Mannschaftssport, Kochen, Ehrenamtliche Tätigkeiten, Sprachen lernen, Reisen und Trainer im Sportverein. Diese Hobbys werden mit Eigenschaften wie Ehrgeiz, Teamfähigkeit, Experimentierfreude, soziales Engagement und Führungserfahrung in Verbindung gebracht. Sie können dem potenziellen Arbeitgeber Einblicke in die Persönlichkeit des Bewerbers geben und positive Aspekte hervorheben.

Insgesamt sollte die Auswahl der Hobbys im Lebenslauf wohlüberlegt sein, um ein positives Bild zu vermitteln. Es empfiehlt sich, Hobbys aufzuführen, die relevante Fähigkeiten und Eigenschaften unterstreichen, die für die angestrebte Stelle von Bedeutung sind. Durch die gezielte Auswahl kann der Bewerber sich von seiner besten Seite präsentieren und potenzielle Arbeitgeber von seinen Qualitäten überzeugen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Offenlegen von Hobbys im Lebenslauf freiwillig ist und ein potenzieller Arbeitgeber nicht dazu berechtigt ist, im Vorstellungsgespräch danach zu fragen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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