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Die besten und schlechtesten Hobbys für Ihren Lebenslauf: Expertentipps!

Das Einbringen persönlicher Hobbys in den Lebenslauf kann ein zweischneidiges Schwert sein. Während es Bewerbern ermöglicht, zusätzliche Aspekte ihrer Persönlichkeit zu präsentieren, sollten sie vorsichtig sein, da einige Freizeitaktivitäten bei Personalverantwortlichen nicht gut ankommen. Es ist zwar nicht verpflichtend, Hobbys preiszugeben, und Arbeitgeber dürfen auch im Vorstellungsgespräch nicht danach fragen, jedoch sollten Bewerber bedenken, dass ihre Hobbys Rückschlüsse auf ihren Charakter zulassen.

Experten raten davon ab, weniger aufregende Hobbys wie das Musikhören oder Lesen in den Lebenslauf aufzunehmen, da sie als langweilig oder eigenbrötlerisch angesehen werden können. Falls Bewerber dennoch solche Hobbys erwähnen möchten, sollten sie deutlich machen, wie diese ihre Eignung für die Stelle unterstreichen. Beispielsweise könnten Leseratten erklären, dass sie sich für politische Themen oder den Klimawandel interessieren, um relevante gesellschaftliche Themen zu betonen.

Es gibt auch Hobbys, die potenzielle Arbeitgeber abschrecken könnten, wie Extremsportarten, die mit einem hohen Risiko verbunden sind. Dagegen werden bestimmte Hobbys positiv wahrgenommen, da sie positive Charaktereigenschaften wie Teamfähigkeit, Ehrgeiz oder soziales Engagement signalisieren. Dazu gehören unter anderem Mannschaftssport, Kochen, Ehrenamt, das Lernen von Sprachen, Reisen und das Traineramt in einem Sportverein.

Insgesamt sollten Bewerber abwägen, welche Hobbys sie in ihrem Lebenslauf angeben, und darauf achten, dass sie positive Facetten ihrer Persönlichkeit unterstreichen, die mit den Anforderungen der Stelle in Einklang stehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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