Deutschland hat beschlossen, die Fregatte Baden-Württemberg und das Versorgungsschiff Frankfurt am Main in den indopazifischen Raum zu entsenden, um gemeinsam mit Partnern wie Australien, Japan und Indien Präsenz zu zeigen. Die Mission dieser Marineeinheiten zielt darauf ab, chinesischen Hoheitsansprüchen entgegenzutreten. Der Beginn der „globalen Präsenzfahrt“ wurde von Warnungen seitens Pekings begleitet, bestimmte Gewässer zu meiden. Verteidigungsminister Boris Pistorius verabschiedete den Versorger mit rund 200 Mann und Frauen an Bord in Wilhelmshaven. Dies ist bereits das zweite Mal, dass Deutschland eine Marinepräsenz in den indopazifischen Raum schickt, um die Stabilität der Region zu unterstützen und möglichen aggressiven Aktionen entgegenzuwirken.
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