Reisen

Das Weiße Haus besorgt über Noems Vorschlag, Bidens Hund zu erschießen

Die umstrittenen Aussagen von Kristi Noem und die Hintergründe um Bidens Haustiere

Das Weiße Haus äußerte tiefe Besorgnis über den kontroversen Vorschlag von Kristi Noem, den Deutschen Schäferhund von Präsident Biden, Commander, zu erschießen. Dieser Vorschlag kam nachdem Noem öffentlich prahlte, ihren eigenen Welpen Cricket getötet zu haben, was bei vielen Menschen Empörung hervorrief. Noem betonte, dass es erforderlich sei, Joe Bidens Hund Commander aufgrund verschiedener Beißvorfälle mit Mitarbeitern des Weißen Hauses zu eliminieren.

Die Enthüllungen eines nicht namentlich genannten stellvertretenden Special Agents des Secret Service zeigen die gravierenden Auswirkungen von Commanders Verhalten auf das Sicherheitspersonal im Weißen Haus. Nach mindestens 24 Bissvorfällen wurde der Hund schließlich aus der Residenz verbannt. Trotz zusätzlichem Hundetraining und anderer Maßnahmen erwies sich die Umgebung des Weißen Hauses als zu herausfordernd für Commander, weshalb er derzeit bei Familienmitgliedern in Delaware lebt.

Gouverneurin Noem verteidigte ihre Haltung und betonte, dass die Entscheidung, Commander zu töten, in die Verantwortung des Präsidenten falle. Währenddessen bestätigte Jill Bidens Kommunikationsdirektorin Elizabeth Alexander, dass die Sicherheit der Arbeitskräfte im Weißen Haus höchste Priorität habe, und die Bidens bedauerten die Situation mit Major und Commander zutiefst. Trotz des Bedauerns witzelte Präsident Biden sogar über die Vorfälle und zitierte den ehemaligen Präsidenten Harry Truman: „Wenn Sie einen Freund in Washington wollen, besorgen Sie sich einen Hund. Ich habe einen, und er hat einen Secret Service-Agenten gebissen. Also weiß ich es nicht.“

Infolge der Kontroverse um Commanders Verhalten und der Forderung nach seiner Erschießung rückte die Sicherheit der Mitarbeiter im Weißen Haus und die Interaktion mit Diensthunden in den Fokus. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion weiterentwickelt und ob zukünftige Maßnahmen ergriffen werden, um derartige Vorfälle zu verhindern und die Sicherheit im Weißen Haus zu gewährleisten.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Lebt in Niendorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"