Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) beendet ihre Pazifik-Reise mit einem Besuch im Inselstaat Fidschi. Der Besuch steht ganz im Zeichen der Klimakrise, da Fidschi direkt vom steigenden Meeresspiegel bedroht ist. Es handelt sich um den ersten Besuch einer deutschen Außenministerin in dem Land. Während ihres zweitägigen Aufenthalts plant Baerbock Treffen mit Fidschis Regierungschef Sitiveni Rabuka sowie dem Generalsekretär der Regionalorganisation Pacific Islands Forum. Sie wird auch zwei Dörfer besuchen, die besonders schwer von den Folgen der Klimakrise betroffen sind, um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. Zuvor bereiste Baerbock bereits Australien und Neuseeland.