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Benedikt Doll’s Persönlicher Glücksort in Muggenbrunn-Todtnau: Post-Biathlon Traum und Pläne

Benedikt Doll zeigt seinen persönlichen Glücksort: Ein Blick hinter die Kulissen des Ex-Biathlon-Stars

Der ehemalige Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll hat nach seinem Rücktritt aus dem Profisport die Möglichkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Auf Instagram enthüllte er kürzlich einen Ort, der für ihn von besonderer Bedeutung ist. Doll zeigte seinen Followern ein Bild von Muggenbrunn-Todtnau, einem Ort, den er als seinen persönlichen Glücksort bezeichnet. In diesem idyllischen Dorf kann er das Panorama bewundern und mit seinem Sohn den Barfußpfad erkunden. Doll bezeichnet diesen Ort als Ort des Glücks und der Zufriedenheit, an dem er die Momente voll auskosten kann.

Seine Entscheidung, den Biathlonsport hinter sich zu lassen, ermöglicht ihm nun mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen und Aktivitäten nachzugehen, die zuvor nicht möglich waren. Doll hat zudem offenbart, dass er plant, ein Studium über nachhaltige Energiesysteme in Offenburg zu beginnen. Er ist entschlossen, seinen CO2-Fußabdruck zu verbessern und sich im Bereich der Nachhaltigkeit und Energiegewinnung zu engagieren.

Daniel Wom Webdesign

Obwohl Doll eine mögliche Karriere als Biathlon-Trainer kategorisch ausschließt, schließt er nicht aus, zukünftig als TV-Experte tätig zu sein. Er möchte jedoch hauptsächlich seine Zeit anderweitig nutzen, möglicherweise mit ehrenamtlicher Arbeit im Bereich des Kindertrainings. Fans des ehemaligen Biathlon-Stars können gespannt sein, welche neuen Wege Benedikt Doll in der Zukunft einschlagen wird.

Lebt in Niendorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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