Das Auswärtige Amt veröffentlicht regelmäßig Informationen zur Sicherheitslage in verschiedenen Ländern, um Reisende und Bundesbürgerinnen und -bürger im Ausland zu informieren. Diese Informationen können Reisehinweise, Sicherheitshinweise, Teilreisewarnungen oder Reisewarnungen umfassen. Aktuell gelten Reisewarnungen oder Teilreisewarnungen für Länder wie Afghanistan, Ägypten, Belarus, Irak, Iran, Japan, Jemen, Nigeria, Sudan, Syrien und viele weitere.
Eine Reisewarnung wird ausgesprochen, wenn im Zielland eine konkrete Gefahr für Leib und Leben droht, sei es aufgrund von Kriegen, Terroranschlägen, Naturkatastrophen oder Epidemien. Es liegt in der Verantwortung der Reisenden, ob sie trotz einer Reisewarnung in ein als gefährlich eingestuftes Land reisen. Sollte eine Reise aufgrund einer Reisewarnung nicht angetreten werden, können die Reisenden mit dem Reiseveranstalter oder dem Beförderungsunternehmen klären, ob Kosten erstattet werden.
Das Auswärtige Amt bietet verschiedene Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung an, darunter die Verfolgung aktueller Nachrichten, Kontaktaufnahme mit Botschaften oder Konsulaten und die Nutzung von Newslettern und Apps des Auswärtigen Amts. Im Falle eines Notfalls ist das Auswärtige Amt rund um die Uhr telefonisch erreichbar. Zudem stehen Adressen in Berlin und Bonn zur Verfügung, um Anliegen mitzuteilen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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