Agententhriller Jimmy Blond 707 – Snowblind dreht in Österreich und Italien

Seit einigen Monaten laufen die Dreharbeiten für den neuen Agententhriller „Jimmy Blond 707 – Snowblind“ auf Hochtouren. Die Produktion des Films liegt in den Händen von Mitarbeitern des Städtischen Krankenhauses, die sich entschieden haben, die Einnahmen zugunsten des Hospizes zu spenden. Hauptdarsteller und Produzent Thorsten Groh berichtete von anstrengenden Wochen, in denen Teile des Films in Salzburg und Venedig gedreht wurden. Ein Teil der Crew blieb in Pirmasens, um die restliche Ausrüstung zu organisieren und nach Italien zu transportieren.

Die Wetterbedingungen in Italien machten den Dreharbeiten zu schaffen, da es ungewöhnlich kalt und regnerisch war. Trotz dieser Herausforderungen gelang es dem Team, flexibel zu sein und das Beste aus den gegebenen Bedingungen zu machen. Regisseur Michael Scherpf musste seine Pläne anpassen, um die Dreharbeiten erfolgreich fortzusetzen, und die gesamte Crew musste auf spontane Änderungen reagieren.

Die Drehorte in Santarcangelo di Romagna, im Hotel Souvenir in Igea Marina und am Hafen von Bellaria boten malerische Kulissen für den Agententhriller. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung, die das Team von Einheimischen erhielt. Barbara Gori und ihre Schwester Cristina stellten nicht nur ihre Locations zur Verfügung, sondern sorgten auch für Unterkunft und Verpflegung. Die Villa von Cristina Gori wurde für die Aufnahmen genutzt, und die Geschäftsleitung des Krankenhauses unterstützte die Reise mit einem eigenen Bus.

Trotz der Herausforderungen war Thorsten Groh begeistert von der Erfahrung und dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz. Die Möglichkeit, an so außergewöhnlichen Orten zu drehen, sei eine seltene Gelegenheit gewesen, die das Team zu schätzen wusste. Die Unterstützung vor Ort und die Zusammenarbeit ermöglichten es, die Vision des Films zu verwirklichen und eine einzigartige Produktion auf die Beine zu stellen.