Jasmin und Michael Furkel befinden sich seit sieben Monaten auf einer abenteuerlichen Reise durch Nord- und Westafrika. Ursprünglich wollten sie in den Nahen Osten reisen, doch aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen entschieden sie sich um und begaben sich stattdessen nach Afrika. Diese Reise unterscheidet sich von ihren üblichen Urlaubstouren, da sie diesmal ein Sabbatical eingelegt haben.
Während ihrer Reise durch Mauretanien erlebten sie eine Autopanne nahe der senegalesischen Grenze. In einem Land, in dem Abschleppdienste Mangelware sind, hatten sie das Glück, von drei Schweizern abgeschleppt zu werden. Die Reparatur ihres VW-Busses im Senegal stellte sich als weitere Herausforderung dar. Trotz aller Schwierigkeiten betonen die Furkels, dass es immer irgendwie weitergeht.
Die Reise dient nicht nur der Entdeckung landschaftlicher Schönheiten, sondern auch der Begegnung mit Menschen und der Erweiterung des eigenen Horizonts. Für Jasmin und Michael Furkel ist ihr VW-Bus nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch ein Zuhause. Durch ihren sparsamen Lebensstil und die Fähigkeit, Fahrzeugumbauten und Reparaturen selbst durchzuführen, können sie solche langen Abenteuerreisen realisieren.
Die Sommerhäuser setzen ihre Reise fort, nachdem sie einen Besitzer für den geretteten Welpen in Marokko gefunden haben. Ihr Ziel ist es, noch bis zum Herbst weiter durch die Welt zu reisen, bevor sie in ihre Heimat zurückkehren. Planen ist bei solch spontanen Reisen schwierig, da unerwartete Ereignisse stets auftreten können. Jasmin und Michael Furkel lassen sich von solchen Herausforderungen jedoch nicht aufhalten und freuen sich auf die Fortsetzung ihres Abenteuers.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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