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Warnstreik führt zur spontanen Absage der NDR Talk Show im TV

Am Abend des 17. Mai wurden Zuschauer, die die „NDR Talk Show“ sehen wollten, enttäuscht, da ein Warnstreik verhinderte, dass die Sendung im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Bettina Tietjen und ihre Gäste mussten daher auf alternative Maßnahmen zurückgreifen. Die Freitagabende sind normalerweise mit prominenten Talkrunden gefüllt, wie beispielsweise der „Riverboat“ (MDR) oder der „Kölner Treff“ (WDR) sowie die „NDR Talk Show“ (NDR). Trotz der Vorbereitungen konnte die von Bettina Tietjen moderierte Sendung an diesem Abend nicht wie geplant im Fernsehen gezeigt werden.

Die plötzliche Absage der neuen Ausgabe der „NDR Talk Show“ war auf den aktuellen Tarifkonflikt mit dem NDR zurückzuführen. Die Unstimmigkeiten bezüglich der geforderten Lohnerhöhung führten zu einem mehrtägigen Warnstreik, der bis zum Pfingstsonntag andauern sollte. Kameraleute und Lichttechniker haben ihre Arbeit kurz vor der geplanten Aufzeichnung gegen 19:00 Uhr niedergelegt und das Studio verlassen. Moderator Martin Rütter, der an diesem Abend sein Debüt in der „NDR Talk Show“ geben sollte, musste gemeinsam mit Bettina Tietjen improvisieren. Die Gesprächsrunde wurde nicht abgesagt, sondern die Gäste wurden gebeten, die Show über ihre eigenen Social-Media-Kanäle live zu streamen.

Aufgrund des erzwungenen Ausfalls entschied sich der NDR, eine ältere Ausgabe der „NDR Talk Show“ auszustrahlen. Die Jubiläumsausgabe vom 13. Oktober 2023 wurde als Ersatzprogramm ab 22:00 Uhr gezeigt. Diese Änderung wurde kurz vorher auch auf Facebook kommuniziert. Es tut mir leid…

Es tut mir leid, aber die verfügbaren Informationen sind nicht ausreichend, um mehr Informationen zu generieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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