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Vorstand des TPCC deutet auf bevorstehende Führungsänderung hin; verspricht Transparenz und Entwicklung bei INDIA Allianz

Der Vorsitzende des TPCC gab an, dass die Feierlichkeiten zum Gründungstag Zweifel hinsichtlich des Erscheinens der Vorsitzenden des Kongress-Parlaments, Sonia Gandhi, aufwerfen. Er erklärte, dass sie möglicherweise teilnehmen wird, sofern es ihre Gesundheit zulässt, oder eine Nachricht schicken wird. Die Bevölkerung von Telangana möchte, dass sie an den Feierlichkeiten teilnimmt, daher werden sie sicherstellen, dass sie anwesend ist.

Des Weiteren wies der Vorsitzende des TPCC darauf hin, dass ein Wechsel an der Spitze der Landespartei unmittelbar bevorsteht, da seine Amtszeit am 9. Juli enden wird. Es wurde angedeutet, dass ein prominenter Führer die Führung der staatlichen Kongresspartei übernehmen wird.

In Bezug auf die Anschuldigungen von BRS bezüglich Stromausfällen erklärte er, dass er bereit sei, eine forensische Prüfung der sechsmonatigen Herrschaft seiner Regierung und der BRS durchzuführen. Er behauptete, dass eine einfache Untersuchung der Logbücher im Elektrizitätsumspannwerk die Fakten aufdecken würde. Er betonte seine Ablehnung, Subventionen für Straßen, Immobilienprojekte und Bauernhäuser von wohlhabenden Personen wie Tata, Birla, Ambani und Adani zu gewähren.

Des Weiteren äußerte er Bedenken hinsichtlich der Motive der beschuldigten Polizeibeamten im Fall des Telefonabhörens und betonte, dass die BJP die magische Zahlenmarke bei den LS-Wahlen nicht überschreiten wird. Er erklärte, dass das INDIA-Bündnis als einheitliche Einheit betrachtet werden sollte, da es sich um ein Präbündnis handelt, und wies auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hin, die die Berücksichtigung von Präbündnissen als einheitliche Einheit regelt.

Er versicherte außerdem, dass im Falle eines Sieges des INDIA-Bündnisses vier Ministerien nach Telangana gehen werden, um die Entwicklungsvorhaben zu beschleunigen, und äußerte das Vertrauen, dass der Kongress mindestens 10-12 Lok Sabha Sitze gewinnen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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