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Verlust einer literarischen Ikone – Deepika Borgohain stirbt in North Lakhimpur, Kondolenz im gesamten Distrikt

Die Nachricht vom Tod von Deepika Bargohain, einer prominenten Schriftstellerin, Literaturfigur und ehemaligen Professorin sowie Ehefrau von Jogananda Borgohain, dem ehemaligen Rektor des North Lakhimpur College, wurde im gesamten Distrikt Lakhimpur beklagt. Sie verstarb gegen 8:00 Uhr am Samstag. Wenige Tage zuvor hatte sie eine Beinoperation.

Als Bewohnerin von Milan Nagar in Ward Nr. 7 der Stadt North Lakhimpur verstarb Deepika Bargohain im Haus ihres ältesten Sohnes in Duliajan. Ihr Leichnam wurde gegen 14.30 Uhr am selben Tag in ihr Wohnhaus in Milan Nagar überführt. Die Beerdigung fand um 16:00 Uhr am Mahaprayan Kshetra in der Nähe des Shiva Mandirs in Anwesenheit vieler Ehrengäste des Distrikts Lakhimpur statt.

Sie wurde am 30. Juli 1932 in Jorhat als Tochter von Jogesh Gogoi und Ghanakanti Buragohain geboren. Nach ihrem Abschluss am Devi Charan Baruah College in Jorhat im Jahr 1951 erlangte sie 1954 ihren Masterabschluss in Philosophie an der Gauhati University. Danach arbeitete sie einige Jahre als Professorin am Devi Charan Barua College. Im Jahr 1958 heiratete sie Jogananda Borgohain. Sie war eine der Gründungsprofessorinnen des North Lakhimpur College, an dem sie als Professorin für Philosophie tätig war und 1992 als Abteilungsleiterin in den Ruhestand trat. Sie war darüber hinaus lebenslanges Mitglied der Axom Xahitya Xabha und Beraterin des Distriktsausschusses von Lekhika Samaroh Samiti. Neben dem Verfassen mehrerer nachdenklicher Bücher trug sie auch durch Artikel in verschiedenen Zeitungen des Bundesstaates zur assamesischen Literatur und Intellektuellengesellschaft bei. Sie war eine bekannte Sozialarbeiterin und regelmäßige Kolumnistin der Zeitung Amar Asom. Der Distriktausschuss von Lekhika Samaroh Samiti, das North Lakhimpur College und das Manab Adhikar Sangram Samiti drückten ebenfalls ihr Beileid über den Tod der Schriftstellerin aus. Eine Delegation des North Lakhimpur College besuchte ihr Zuhause und lobte ihren einzigartigen Beitrag zur assamesischen Literatur. Sie hinterlässt drei Söhne, Schwiegertöchter sowie viele Verwandte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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