Prominent

Universities as Melting Pots: Why Accepting Diversity is Critical for Progress

Das jüngste Weigern der UiTM, ethnische Minderheiten in ihr Spezialistenprogramm aufzunehmen, hat in letzter Zeit öffentliches Interesse und Kontroversen ausgelöst.

Die Ablehnung der Universität, ethnische Minderheiten in ihr Programm für Herz-Thorax-Chirurgie, das das einzige seiner Art im Land ist, aufzunehmen, betrifft nicht nur diese Minderheitsstudenten.

Sie hat auch einen entscheidenden Einfluss auf das öffentliche Gesundheitssystem des Landes, das mit langen Warteschlangen von Patienten aller Ethnien belastet ist, die dringend einer Operation bedürfen.

Obwohl es wahr ist, dass andere öffentliche Universitäten Minderheiten aufnehmen, ist die Ablehnung von ethnischen Minderheiten mit verdienten Studenten im Laufe der Jahre immer noch in den Aufnahmen öffentlicher Universitäten weit verbreitet und wurde bis heute nicht gelöst.

Es ist bedauerlich, dass bestimmte Universitätsstudenten, die dazu bestimmt sind, Vielfalt in der modernen Welt zu begrüßen, um ihr Lernen zu verbessern, sich auch gegen die Aufnahme von Minderheiten aussprechen.

Es besteht die Befürchtung, dass dies die Büchse der Pandora öffnen würde.

In meinen Jahren des Lesens über prominente Zivilisationen der Vergangenheit zeichnet aus, dass diese über dem Rest stehen, ihre Fähigkeit, von anderen ethnischen Gemeinschaften innerhalb ihrer Nationalstaaten zu lernen, durch Interaktion in den Bereichen Bildung, Handel und Regierungssysteme.

Zum Beispiel war Rom in der Antike ein Schmelztiegel der Kulturen. Der prominente Historiker Livius behauptete, dass die ursprüngliche Bevölkerung der Stadt aus Einwanderern bestand, die aus allen Richtungen strömten. Diese hätten das Lernen aus verschiedenen Kulturen innerhalb des Römischen Reiches mit sich gebracht.

Das Wachstum der islamischen Zivilisation in der Vergangenheit im Bereich der Bildung wäre nicht so herausragend gewesen, wenn ihre Führer nicht mit griechischen Christen in Byzanz und den umliegenden Kulturen im Mittelmeerraum interagiert hätten.

Prominente Bildungseinrichtungen in den Vereinigten Staaten wie Harvard und Columbia sind ein Schmelztiegel der Kulturen, was das Land auch weiterhin in Wissenschaft, Technologie und Geisteswissenschaften herausragen lässt.

Deshalb sollten Universitäten ein Schmelztiegel der Kulturen ohne Diskriminierung sein. Die Bevorzugung eines über den anderen, erst recht eines Mitbürgers, der zufällig eine Minderheit ist, ist schädlich für den Fortschritt.

Malaysia, die tatsächlich ein Schmelztiegel der Kulturen ist, sollte sich in ihren Universitäten widerspiegeln, wo Verdienst und Charakter von Einzelpersonen aus Minderheitsgemeinschaften gegenüber der Ethnizität Vorrang haben sollten.


Die hier geäußerten Ansichten sind die des Autors/der Autorin und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von Malaysiakini wider.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"